Skischuh (Alpin)
Von: LGL in Partnerschaft mit Fachverband
In diesem Beitrag finden Sie
- Skischuh (inkl. Einlegesohle und Skistrumpf)
- Aufbau des Skischuhs
- Die Sohle
- Vorlage
- Schaft bzw. Manschette
- Unterschiedliche Skischuhtypen/Skischuhsohlen
- Passform des Skischuhs
- Einlegesohle
- Skistrumpf
- Pflege, Abnutzung, Alterung, Defekt
unterschiedlichen Maßen
Skischuh (inkl. Einlegesohle und Skistrumpf)
Der Skischuh dient als Verbindungselement zwischen Skifahrer und Ski und soll die Fahrkräfte übertragen.
Durch seine Konstruktion und seinen Aufbau schützt er vor Schienbein- und Sprunggelenksverletzungen.
Die genormte Schuhsohle (DIN ISO 5355) gewährleistet die Kompatibilität aller Skischuhe mit allen Sicherheitsbindungen und eine einwandfreie Auslösung.
unterschiedlichen Maßen
Aufbau des Skischuhs
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Unterschale
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Normsohle
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Schaft/Manschette
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Vorschnitt
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Gelenk
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Steh- und Geh-Mechanismus
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Zunge
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Absatzkeil
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Canting
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Velcroband
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Absatzplatte
Ein Skischuh besteht aus zwei Baugruppen:
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Außenschale
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Innenschuh
Die Außenschale des Skistiefels besteht aus thermoplastischen Kunststoffen, meist Polyurethan (PUR) oder Polyamid (PA).
Genormte Abmaße der Außenschale:
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DIN/ISO 5355 Teil 1 (Adult)
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DIN/ISO 5355 Teil 2 (Child)
Die Abmaße der Anschlussteile zwischen Skistiefel und Sicherheitsbindung sind genormt. Dadurch werden eine einwandfreie Auslösefunktion und die Kompatibilität zwischen verschiedenen Skistiefeln und Sicherheitsbindungen sichergestellt.
Achtung: Kinderschuhe haben kleinere genormte Abmaße und lösen nur mit entsprechenden Kinderbindungen aus. Es gibt auch Jugendbindungen, die sowohl mit Kinder- als auch Erwachsenen-Skistiefel kompatibel sind, bzw. auf diese umgestellt werden können.
Kinderskistiefel sind bis einschließlich Größe 35 erhältlich.
Schuhe für Erwachsene ab Größe 36 (mit einem A gekennzeichnet)
Die Sohle:
Um eine korrekte Auslösung der Bindung zu garantieren, muss die Sohle des Skistiefels steif sein. Der Fersenautomat muss den Skistiefel mit dem Anpressdruck in den Vorderbacken pressen können. Bei instabiler Schuhsohle ist dies nicht möglich.
Zustand der Sohle:
Die Sohle muss möglichst Reibungsfrei aus der Bindung gleiten können. Der Gleitbereich der Skischuhsohle darf nicht zu stark abgelaufen oder beschädigt sein.
Sohlenlänge:
Zur Bestimmung der Sohlenlänge ist immer die tatsächliche Sohlenlänge zu messen. Man kann sich nur grob an der eingeprägten Sohlenlänge orientieren, nicht aber 100%ig darauf verlassen.
Vorlage:
(Die Vorlage ergibt sich aus der Summe aus Vorschnitt und Sprengung).
Vorschnitt:
Um den Skifahrer in eine günstige Position beim Skifahren zu bringen, sind alle Skischuhe vorgeschnitten (10°-25°) .Je sportlicher der Skistiefel, umso mehr ist er vorgeschnitten. Der Vorschnitt erzeugt eine starke Kniebeugung, die zu einer starken Druckbelastung unter der Kniescheibe führt. Sicher wird beim Skifahren Vorlage gefordert. Aber nur während der Abfahrt. 70% eines Skitages verbringt man im Stehen oder sitzend beim Liftfahren. Die durch die Abwinkelung entstehende Druckbelastung unter der Kniescheibe kann die Knorpelmasse beschädigen. Außerdem sind die Bänder am Knie durch einen starken Vorschnitt äußerst gefährdet, denn je stärker das Knie abgewinkelt ist, desto weniger ist es vor Verdrehen geschützt.
Das Knie ist in gestreckter Position am stabilsten. Skistiefel für Freizeitfahrer sollten deshalb nicht so stark vorgeschnitten und am Schaft beweglich sein.
Sprengung:
(Fersenerhöhung gegenüber der Horizontalen durch Auflage des Vorderfußes. Sprengungswinkel zwischen 3° und 6°).
Ein jeder Schuh besitzt eine Sprengung. Dies ist durch die historische Entwicklung der Schuhbauweisen bedingt. Die Sprengung macht den starken Vorschnitt mancher Skistiefel erträglicher. Durch die stärkere Sprengung wird die Sprunggelenksabwinklung bei gleichbleibendem Vorschnitt verringert. Doch wird bei größerer Sprengung auch das Knie stärker gebeugt, woraus eine höhere Belastung auf dieses resultiert.
Schaft bzw. Manschette:
Skifahren ist Bewegung aus dem Sprung-, Knie- und Hüftgelenk.
Der Schaft muss die geforderte Beweglichkeit im Sprunggelenk zu lassen, aber auch die Aktionen, d. h. Kräfte auf den Ski übertragen. Nicht einfache Beweglichkeit, sondern Beweglichkeit gegen einen definierten Schaftwiderstand (progressiver Schaftwiderstand) wird gefordert. Progressiv heißt, bei einer Bewegung des Unterschenkels nach vorne nimmt der Widerstand mit Beugewinkel zu und erreicht letztendlich ein Maximum, um das Sprunggelenk vor Endstellungen zu schützen. Bei einer Vorlage von 40° soll die Schaftbeweglichkeit begrenzt sein, damit das Sprunggelenk nicht gesprengt wird. Ein Spoiler am hinteren Schaft schützt den Skifahrer vor Rückwärts-Stürzen. Um ein direktes und präzises Aufkanten zu ermöglichen sollte der Skischuhschaft eine hohe Seitensteifigkeit besitzen.
Canting:
Fehlstellungen der Beine (X/O Beinstellungen) können durch Canting-Anpassungen am Skischuhschaft ausgeglichen werden. Hierbei kann man die seitliche Neigung des Schaftes gegenüber der Unterschale individuell an den Skifahrer anpassen. Zum Anpassen des richtigen seitlichen Schaftwinkels müssen die Cantingschrauben, wenn vorhanden, innen und außen geöffnet werden, damit sich der Schaft an die Unterschenkelstellung des Skifahrers anpassen kann. Dies geschieht durch mehrmaliges Beugen und Strecken des Sprunggelenks. Nach diesem Vorgang werden die Schrauben wieder angezogen.
Schutzfunktion:
Der Skischuh dient als Verletzungsschutz für Sprunggelenk und Unterschenkel. Nicht nur vor äußeren Gefährdungen wie Stahlkanten etc., sondern auch vor Nässe und Kälte muss der Fuß geschützt werden.
Biegebruch:
Die Steifigkeit und Höhe des Skischuhschaftes müssen dem Unterschenkel ausreichend Schutz vor gefährlicher Biegebeanspruchung durch einen Sturz nach vorne geben. Ein Skischuh ist so konstruiert (Schafthöhe innen ca. 28 cm), dass die Biegebeanspruchung bei Belastung nach vorne verteilt wird. Der steife Schaft verlagert den Ort der maximalen Knochenbelastung nach oben, wo der Schienbeindurchmesser und damit dessen Widerstand größer ist. Dies bewirkt, dass bei einem Frontalsturz das Schienbein nicht überbeansprucht wird. Bei richtiger individueller Bindungseinstellung löst die Sicherheitsbindung vor dem Bruch des Schienbeins aus.
Seitensteifigkeit:
Um das Sprunggelenk vor Belastungen, wie z. B. durch umknicken zu schützen, muss der Skistiefel seitlich ausreichend stabil sein (Seitensteifigkeit wird auch zum präzisen Aufkanten der Ski gefordert).
Unterschiedliche Skischuhtypen/Skischuhsohlen (GripWalk)
unterschiedliche Skischuh- Sohlen:
Alpine Sohle nach DIN ISO 5355
glatte steife Skischuhsohle, deren Maße für die notwendige Kompatibilität mit den entsprechenden Alpinbindungen genormt sind. Hier werden DIN ISO 5355 Teil I für Erwachsenen- Schuhe ab Größe 36und DIN ISO 5355 Teil II für Kinderschuhe unterschieden (siehe Seite 84). Alle alpinen Skischuhsohlen sind mit den entsprechenden alpinen Skibindungen, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bemaßungen für Erwachsenen- und Kindersohlen kompatibel.
Touren-Sohle nach DIN ISO 9523 (auch WTR-Sohlen)
gekrümmte, profilierte, weiche Gummisohle für Touren-bzw. Freerideskischuhe, die nur mit reibungsunabhängigen Tourenbindungen bzw. höhenverstellbaren Freeride-Bindungen mit flexibler Gleitplatte kompatibel sind.
GripWalk – Sohle (nach DIN ISO 23223, Alpine Skischuhe mit verbesserten Laufsohlen – Anschlussbereich an alpine Skibindungen)
profilierte Skischuhsohle für sicheren Gehkomfort mit einem glatten, vertieften Gleitbereich für sichere seitliche Bindungsauslösung.
Die auswechselbaren Sohlenplatten sorgen durch ihre konvexe gewölbte Form und das weichere gerippte Material für einen besseren Gripp und somit für ein natürliches Abrollverhalten. Dies sorgt für einen sicheren Gehkomfort.
Hartes Material im vertieften Gleitpad des Vorderfußbereiches der Skischuhsohle ermöglicht im Zusammenspiel mit einer kompatiblen Grip Walk-Bindung eine optimale Kraftübertragung und eine reibungsfreie seitliche Auslösung am Vorderbacken der Bindung.
Die Auslösefunktion der GripWalk-Skischuhsohle erfolgt im Zusammenspiel mit einer entsprechenden GripWalk-Bindung analog der Norm für Alpine Sohlen.
GripWalk-Skischuhsohlen sind nicht mit herkömmlichen Alpin-Bindungen kompatibel.
Kompatibilität:
Eine Übersicht aller Skischuh- und Bindungshersteller mit ihren GripWalk-kompatiblen Produkten findet man unter www.grip-walk.com.
Hier kann man sich online als "certified Grip-Walk Dealer" zertifizieren lassen.
Passform des Skischuhs:
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Zehenfreiheit: Ausreichendes Zehenspiel (die Zehen müssen sich in der Zehenbox frei bewegen lassen) sorgt für angenehmes Gefühl und warme Zehen.
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Ristfreiheit: Eine zu geringe Risthöhe übt Druck auf das Längsgewölbe des Fußes aus, dadurch wird es flachgedrückt und ermüdet, was zu Durchblutungsstörungen der Fußsohlen führen kann.
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Flächiger Sitz im Ballenbereich: Für eine optimale seitliche Kraftübertragung ist ein flächiger, fester Sitz im Ballenbereich (keine Druckstelle) von Vorteil. Zu viel Spiel lässt Bewegungen des Fußes ohne Kraftübertragung auf den Ski zu.
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Passgenauer Fersensitz: Für optimale Kraftübertragung wird im Fersenbereich passgenauer Sitz gefordert. Skifahren ist Sprunggelenksarbeit. Zuviel Spiel lässt die Aktionen im Skistiefel verpuffen und führt zu Druck- und Reibestellen am Fuß.
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Genügend Spielraum direkt am Knöchel, Passform im Knöchelbereich: Der Knöchel muss im Skistiefel fixiert sein, darf aber keinem Druck ausgesetzt werden, da es sonst zu Entzündungen kommen kann. Dies erreicht man durch ausreichend Freiheit am Knöchel direkt und flächige Passform im Bereich um den Knöchel herum.
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Anatomische Schaftgestaltung: Der Schaft sollte den Unterschenkel formschlüssig umschließen können. Sowohl für starke als auch für schlanke Beine wird Anpassungsfähigkeit gefordert.
Passform kann mit Hilfe verschiedener Anpassungssysteme erreicht werden. Ausgeklügelte Regulierungsmechanismen machen die individuelle Anpassung perfekt (z. B. Micro- und Macroverstellbare Schnallen). Ein perfekter Formschluss insbesondere im Fersen-, Ballen-, Schienbein- und Ristbereich ist die wichtigste Voraussetzung für eine optimale Kraftübertragung und dadurch präzise Skiführung.
Einlegesohle
Optimale Unterstützung und dadurch erhöhten Tragekomfort garantiert die individuell angepasste Sporteinlagesohle (keine orthopädische Einlagesohle).
Die natürliche Form des Fußgewölbes wird unterstützt, damit sich bei längerer Belastung und Ermüdung des Fußes das Gewölbe nicht absenken kann. Knöchel, Fußaußenrand und vorhandene Überbeine bleiben auch nach längerer Belastung in ihrer Position.
Die bessere Unterstützung des Fußes im Schuh sorgt für eine bessere Druckverteilung. Die Schnallen müssen nicht so fest zugemacht werden, was für eine bessere Durchblutung der Füße sorgt (keine kalten und eingeschlafenen Füße). Ebenso das leidige Thema des Fußsohlenbrennens wird durch die Unterstützung des Fußgewölbes gelöst. Die Vielzahl aller Passformprobleme können durch eine Sporteinlage behoben werden.
Es existieren zwei gängige Methoden zur Erstellung einer Einlegesohle.
Bei dem einem Verfahren (Formthotics) werden Einlagen aus Polyethylenschaum (aus einem großem Block herausgearbeitet) mit einem speziell dafür entwickelten Heißluftfön auf ca. 70°C aufgewärmt und am aktiven Fuß im eigenen Schuh angepasst. Das Material ist flexibel, isoliert die Füße gegen Kälte und Hitze und kann immer wieder aufgewärmt werden (Memory Funktion).
Bei der Einlegesohle von Conformable handelt es sich um eine Mehrschichteinlage aus unterschiedlichen Materialien. Zur Anpassung wird mit einem entsprechenden Gerät ein Negativabdruck des Fußgewölbes vorgenommen. Entsprechend der Fußform und der Fußfehlstellung wird eine Einlagesohle ausgewählt und in einem Ofen (ca. 70°C) vorgewärmt. Mit Hilfe des Negativabdruckes und der Fußsohle wird diese Sohle dann entsprechend angepasst.
Skistrumpf
langer Sportstrumpf bis kurz unter das Knie
Damit der Fuß angenehm warm und trocken bleibt, saugen Funktionsfasern Feuchtigkeit von der Haut weg, um Sie in der Polsterung des Innenschuhs zu puffern. Aufgeweichte Haut ist besonders gegen Reibung anfällig, was die Gefahr von Blasenbildung erhöht.
Im Schienbein-, und Ristbereich ist der Skistrumpf gepolstert, ansonsten ist er relativ glatt, eng anliegend und hat außenliegende Nähte um Druckstellen zu vermeiden.
Pflege, Abnutzung, Alterung, Defekt
Um die einwandfreie Funktion zu gewährleisten, müssen die Skischuhe der DIN ISO 5355 entsprechen und im Material zur Bindung passen.
Die folgende Abbildung zeigt: Auslösekräfte der Bindung bei einem einwandfreien Skischuh (z. B. mit IAS-GS-Zeichen) im Vergleich zu zwei anderen mangelhaften Schuhen.
Der Skischuh muss für Bindungskombinationen mit vorderem und hinterem Element (Vorderbacken und Fersenautomat) grundsätzlich DIN ISO 5355 entsprechen.
Der Skischuh soll an der Schuhspitze und im Absatzbereich keine Beschädigungen wie Wülste, Grate, Riefen und Kerben aufweisen, keine Sohlenverformung haben und in der Ballengegend muss ein unbeschädigter Gleitbereich vorhanden sein.
Die Skischuhschale darf keine Beschädigungen aufweisen, bzw. nicht gebrochen sein.
Achtung: Bei jeder korrekten Bindungseinstellung müssen beide Skischuhe (rechts und links) verwendet werden.
• Nach 8-10 Jahren entweicht wie auch bei der Bindung der Weichmacher aus dem Kunststoff, was im schlimmsten Fall zum Bruch der Schale führen kann. Durch starken Gebrauch und damit verbundenen Verlust des Weichmach
Materialverschleiß beim Skischuh nach 8-10 Jahren
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Nach 8-10 Jahren entweicht wie auch bei der Bindung der Weichmacher aus dem Kunststoff, was im schlimmsten Fall zum Bruch der Schale führen kann. Durch starken Gebrauch und damit verbundenen Verlust des Weichmachers ist keine optimale Kraftübertragung auf die Bindung und somit den Ski möglich.
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Eine stark abgelaufene Skischuhsohle stellt ebenfalls ein Risiko dar, da der Schuh somit nicht mehr einwandfrei in die Bindung passt und diese somit nicht uneingeschränkt funktionieren kann.
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Vor dem Saisonstart sollten alle Schnallen auf ihre Festigkeit, auf ihre Funktion und auf eventuelle Risse geprüft werden.
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Die Passform des Skischuhs ist wichtig, um das Verletzungsrisiko bei einem Sturz zu minimieren und zusätzlich eine tadellose Kraftübertragung sicher zu stellen.
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Kinderskischuhe sind bis Größe 35 erhältlich. Erwachsenenschuhe ab Größe 36. Der Skischuh sollte nicht zu groß gekauft werden (bei Kindern max. eine bis zwei Nummern größer, da sonst die perfekte Kraftübertragung nicht möglich ist und in der Folge auch die Funktion der Sicherheitsbindung beeinträchtigt wird.
unterschiedlichen Maßen
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