Augen auf - beim Fahrradkauf
Von: Redaktion Produktsicherheit - LGL Bayern
In diesem Beitrag finden Sie
- Fahrradkauf - Zeitpunkt
- Einsatzzweck
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Rad-Typen
- Tourenrad / Trekkingrad
- Rennrad
- Mountainbike
- Citybike
- Ausstattung und Konfiguration der Räder
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Ermittlung der Kenngrößen
- Rahmengröße und Geometrie
- Rahmenmaterial
- Lenker
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Gangschaltungssysteme
- Nabenschaltung
- Kettenschaltung
- Schalthebel
- Bremsen
- Reifen
- Sattel, Sattelstütze
- Elektrische Anlage
- Zusammenfassung
Fahrradkauf - Zeitpunkt
Am Ende des Winters, spätestens jedoch im Frühling sind die Zeitschriften voll mit Prospekten von Fahrrädern aller Art. Die Lager sind gut bestückt und die Händler und Fachverkäufer blicken gut gelaunt und erwartungsfroh in die neue Saison. Aber auch der Herbst kann ein guter Zeitpunkt sein, um ein günstiges Auslaufmodell zu erwerben. In jedem Fall wären Sie gut beraten, sich bei mehreren Händlern umzusehen und einige Vorüberlegungen zum Fahrradkauf zu treffen.
Einsatzzweck
Zuerst sollten Sie sich die Frage stellen, für welchen Zweck das Fahrrad hauptsächlich eingesetzt werden soll.
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Wo verwenden Sie Ihr Rad überwiegend (z. B. in der Stadt oder auf Feldwegen)?
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Wie häufig nutze ich mein Fahrrad?
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Verwendung als Sportgerät oder als Lastesel?
Beachten Sie in diesem Zusammenhang die weitergehenden Informationen in unserem Beitrag "Fahrradrahmen".
Rad-Typen
Je nach dem kommen für Sie das
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Trekking-/Tourenrad
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Rennrad
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Mountainbike
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Citybike
in Frage.
Tourenrad / Trekkingrad
Trekkingräder eignen sich für Jung und Alt und sind aufgrund ihrer 28er Reifen ideal für die Stadt und ebene Strecken. Trekkingräder ermöglichen vor allem ein entspanntes und sicheres Fahren. Das Rad ist stabil gebaut und so ist das Anbringen von Körben und Satteltaschen oder auch einem Kindersitz kein Problem.
Die Sitzhaltung auf einem Trekkingrad ist in der Regel aufrecht und lädt daher zu einer eher entspannten Gangart ein. In den letzten Jahren werden vermehrt Räder mit Federung angeboten. Neben der Tatsache, dass eine wirklich gute und somit auch wirkungsvolle Federung schnell mal so viel kostet wie ein ganzes Rad, kann eine Federung ihre Stärken erst in einem Gelände ausspielen, auf dem man mit einem Mountainbike wohl besser augehoben wäre. Kurzum: Eine minderwertige Federung macht das Rad in erster Linie unnötig schwer und führt zu einem schlechteren Fahrverhalten.
Rennrad
Rennräder sind, wie der Name schon sagt, mobile Sportgeräte, die zu einer flotteren Gangart einladen. Das geringe Gewicht und die hohe Steifigkeit des Rades ermöglicht schon bei vergleichsweise geringem Kraftaufwand ein zügiges Vorankommen. Die Sitzposition kann von moderat bis sehr sportlich eingestellt werden und ist daher auch für Anfänger geeignet. Schutzbleche und sogar ein Gepäckträger können bei Bedarf nachgerüstet werden.
Mountainbike
Das Mountainbike ist in seiner ursprünglichen Form ebenfalls in erster Linie ein Sportgerät. Denn das Mountainbike spielt seine Stärken vor allem auf schwierigen bis unwegsamen Gelände aus. Hohe Geschwindigkeiten auf befestigten Straßen stehen dabei aufgrund der breitstolligen Reifen und des vergleichsweise hohen Gewichts nicht im Vordergrund. Gut funktionierende Stoßdämpfer machen die Fahrt abseits befestigter Wege zum Erlebnis. Das geeignete Dämpfungssystem richtet sich dabei je nach Einsatzzweck. Ist man vor allem in leichtem Gelände unterwegs, sollte eine Vorderradfederung in den meisten Fällen ausreichend sein. Will man jedoch hoch hinaus und steile Abfahrten wagen, so ist es von Vorteil, wenn Vorder- und Hinterrad gefedert sind. Selbstverständlich kann ein Mountainbike mit entsprechenden ergänzenden Komponenten auch als leichtes Tourenrad Verwendung finden.
Citybike
Das Citybike ist das klassische Einkaufs- und Geschäftsrad in einem neuen zeitgemäßen Gewand und punktet mit einem bequemen Ein- und Ausstieg. Denn ähnlich wie bei einem Damenrad geht der Rahmen vor den Pedalen für einen leichen Aufstieg weit nach unten. Da City-Räder vergleichsweise schwer sind und auch bei Haltung und Sitz mehr Wert auf Komfort als wie auf ein flottes Vorankommen gelegt wird, eigenen sich Cityräder gut für kurze Strecken. Für Touren oder Anstiege gibt es bessere Alternativen.
Ausstattung und Konfiguration der Räder
![Speichen-Reflektor Reflektorenen dienen der Fahrsicherheit](pic/bike/reflektor_b200.jpg)
Wenn Sie sich nun darüber im Klaren sind, welcher Typ für Sie am besten geeignet ist, muss die individuelle Beschaffenheit des Rads erforscht werden, damit
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beim Rad fahren die Gesundheit nicht zu kurz kommt und
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die Verkehrssicherheit auf der Strasse gewährleistet ist.
Einige Kenngrößen haben wir für Sie aufbereitet:
Ermittlung der Kenngrößen
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Welche Rahmengröße passt zu mir?
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Welche Reifen brauche ich?
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Ist eine individuell abgestufte Kettenschaltung mit vielen Gängen notwendig oder reicht eine Nabenschaltung mit drei oder sieben Gängen?
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Was ist beim Lenker zu beachten?
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Was ist beim Sattel zu beachten?
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Wie soll die Bremsanlage aussehen?
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Welche Art von Beleuchtung ist für meine Bedürfnisse geeignet?
Rahmengröße und -Geometrie
Von entscheidender Bedeutung sind die Größe und Geometrie des Rahmens. Hierfür stehen nicht nur Tabellen zur Verfügung, mit deren Hilfe die Rahmengröße der Körpergröße zugeordnet werden kann, sondern auch Vermessungs-Systeme, mit denen innerhalb weniger Minuten computerunterstützt Ihre individuellen Daten erfasst (sog. Body-Scanning) und ausgewertet werden. Damit kann eine genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Basiseinheit festgelegt werden.
Dennoch sollten Sie nicht darauf verzichten, mit dem ermittelten Fahrrad auszuprobieren, ob es zu Ihnen passt. Sie sollten beim Probefahren bereits das Gefühl haben, dass das Fahrrad für Sie geschaffen wurde. Sie sollten sich von Anfang an auf "Ihrem" Rad wohlfühlen.
Rahmenmaterial
Der Fahrradrahmen wird aus Stahl, Alu, Titan oder Karbon hergestellt. Es kommt darauf an, sowohl das Gewicht so gering wie möglich zu halten, als auch die notwendige Tragfähigkeit und Stabilität zu gewährleisten.
Je leichter der Rahmen, desto einfacher geht es vor allem bergauf.
Das Gewicht der Fahrradrahmen ist bei teuren Fahrrädern meist ausgereizt, eine weitere Reduzierung könnte zu Stabilitätsproblemen führen. Nur mit neuen leichteren Materialien kann bei gleicher Stabilität noch eine Gewichtsreduzierung möglich sein; dies ist dann oft eine Frage des Geldbeutels.
Die verwendeten Materialien und die Rahmengeometrie bedingen u.a. die Spurtreue des Rades und definieren die Grenzbereiche, in denen Sie Ihr Rad sicher kontrollieren können.
Je nach Einsatzzweck gehört der Rahmen zu den Teilen, die bei Gebrauch am häufigsten zu überprüfen sind.
Bitte stellen Sie sicher, dass die Anschlusskomponenten, welche die Federgabel, den Lenker und die Räder mit dem Rahmen verbinden, den Betriebsvorschriften entsprechen.
Lenker
Der Fahrradlenker sollte so gestaltet sein, dass für die Hände vor allem auf längeren Fahrten verschiedene Festhaltemöglichkeiten vorhanden sind, um Verspannungen im Arm-, Hals- und Nackenbereich oder ein Einschlafen der Hände zu verhindern.
Die Lenkergriffe sollen aus hautfreundlichen, griffigen Materialien bestehen, damit Sie beim Schwitzen nicht den Halt verlieren. Darüber hinaus minimieren an der Außenseite verbreiterte Griffe bei eventuellen Stürzen auf den Lenker das Verletzungsrisiko.
Gangschaltungssysteme
Die Auswahl der Fahrradgangschaltung hängt stark vom Einsatzzweck ab. Ihre Wahl wirkt sich auf die
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Schaltpräzision und den
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Übersetzungsbereich
aus.
Nabenschaltung
Nabenschaltungen werden heute in der Regel mit einem Schaltbereich von drei bis sieben Gängen (Topmodelle: 10 Gänge) angeboten. Der große Vorteil dieser Systeme ist der relative niedrige Wartungsaufwand. Diese Gangschaltungen gibt es sowohl mit als auch ohne Rücktrittbremse.
Kettenschaltung
Kettenschaltungen ermöglichen ein großes Übersetzungsspektrum. Die Gänge können je nach Gelände, Steigung und Geschwindigkeit den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend exakt geschaltet werden. Diese Systeme können von Fall zu Fall auch nachträglich durch geänderte Ritzel und Kettenblätter angepasst werden.
Schalthebel
Die Hersteller bieten unterschiedliche "Wählhebel" an, z.B.
- Grip-Shift-Schalter und
- Wählhebel
Wichtig ist, dass das Schalten der Gänge problemlos durchgeführt werden kann; prüfen Sie schon beim Kauf, welches System für Sie besser geeignet ist, damit Sie beim Schaltvorgang nicht abgelenkt sind, um so nicht in kritische Sturz- oder Unfallsituationen zu geraten.
Bremsen
Die Bremsen sind nicht nur beim Fahrrad eines der wichtigsten aktiven Elemente für Ihre Sicherheit. Es werden Trommel-, Felgen- und Scheiben- und Rücktrittbremsen angeboten. Mit Ausnahme der Rücktrittbremse, die über die Fußpedale angesprochen wird, werden alle anderen Bremssysteme über Bremshebel mit der Hand bedient. Über einen Seilzug oder ein hydraulisches System wird der erforderliche Bremsdruck erzeugt; lassen Sie diesen Komponenten eine häufige Wartung zukommen!
Insbesondere bei langen Abfahrten werden nicht nur die Fahrradbremsen stark beansprucht, sondern auch die Hände und Unterarme. Es ist darauf zu achten, dass die Bremshebel so montiert sind, dass ergonomisches Bedienen möglich ist. Wenn die Hände auf den Bremshebeln liegen, sollte die Unterarmachse durch ein gerades, nicht gebeugtes oder gekipptes Handgelenk bis zum Bremshebel eine gedachte gerade Linie ergeben.
Allen Systemen gemein ist das physikalische Grundprinzip der "Reibungsbremse"; so werden z.B. über zwei parallel verlaufende Bremsschlitten die Bremsklötze auf die Felge gepresst. Die entstehende Reibung erzeugt den Bremseffekt, führt jedoch auch teilweise zu großer Hitze und belastet die Felge deutlich.
Tipp:
Erneuern Sie hin und wieder auch Ihr Felgenband!
Hinweis:
In letzter Zeit werden vermehrt Scheibenbremssysteme angeboten. Sind diese nicht korrekt justiert, wirken sie einseitig auf das Laufrad, so dass sich die Federgabel und Laufradspeichen verwinden. Der Fahrer kommt zwar schnell zum Stehen, die Lebensdauer der Komponenten kann jedoch darunter leiden.
Ihre Bremsanlage ist eine der sicherheitsrelevantesten Komponenten Ihres Rades; lassen Sie die Bremsen regelmäßig überprüfen und warten!
Reifen
Über den Fahrradreifen wird die Bewegungsenergie auf die Straße übertragen. Aspekte wie der Abrollwiderstand und die Griffigkeit sind wichtig, um einerseits ein entspanntes und damit freud- und genussvolles Radeln zu ermöglichen und andererseits die Kurven- und Bremshaftung zu gewährleisten.
Die Auswahl hängt nicht zuletzt vom Einsatzzweck ab, aber auch die Qualität der Reifen ist wichtig; sie hängt von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend ist die Gummimischung des gesamten Reifens und der Lauffläche (mit oder ohne Profil).
Schutzeinlagen im Mantel aus Nylon oder Kevlar sollen ein Durchdringen von spitzen Gegenständen verhindern, um so Reifenpannen seltener zu machen bzw. das plötzliche Entweichen der gesamten Luft zu unterbinden. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Reifen nach erkennbaren Beschädigungen und Abnützungen, auch Umwelteinflüsse wie die UV-Einstrahlung führen zu Materialalterungen!
Fahrradsattel, Sattelstütze
Große Bedeutung sollte auch der Befestigung Sattel-Sattelstütze sowie Sattelstütze-Rahmen beigemessen werden. Werden hier nicht bauartgerechte oder nicht einwandfreie Schrauben und Befestigungen benützt oder sind die Schrauben und Muttern nicht richtig angezogen, kann sich die Befestigung des Sattels während der Fahrt lösen. Die Position des Sattels (gerade, Neigung nach vorne oder hinten), die Höhe des Sattels zur in Bezug zur Lenk-, Pedal- und Oberrohrachse sowie die Art des Sattels sollte mit besonderer Sorgfalt ausgewählt werden.
Bitte beachten Sie bei der Auswahl und Einstellung des Fahrradsattels und der Sattelstütze unseren Beitrag "Fahrradsattel".
Eine ungeeignete Sitzposition führt nicht nur zu Unbequemlichkeiten, sondern kann u. U. chronische gesundheitliche Schäden z.B. im Schulter/Nackenbereich, Hand- und Kniegelenksbereich verursachen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass davon ausgegangen werden kann, dass eine Vielzahl der "radsportspezifischen" Probleme durch die falsche Sitzposition ausgelöst werden.
Die Höhe des Sattels wird so eingestellt, dass das Bein in der tiefsten Pedalstellung noch leicht gebeugt ist.Eine korrekte Sattelhöhe stellt sicher, dass Sie die Pedale mit einem optimalen Wirkungsgrad einsetzen können und schützt Sie vor Überlastungen des Kniegelenksbereichs.
Elektrische Anlage
Das einwandfreie Funktionieren der Fahrradbeleuchtung ist für die Verkehrssicherheit besonders wichtig. Hier gilt es zu überlegen, ob der Fahrer beim herkömmlichen Dynamo bleibt, mit Akkubeleuchtung fährt oder sich einen Nabendynamo leistet, der zwar beim Fahren etwas mehr Kraft kostet, weil er dauernd mitläuft, aber in seiner Funktion nicht wetterabhängig (Nässe, Schnee) ist.
Hinweis:
Fahrräder unter 11 Kilo Gewicht dürfen ohne Dynamo verwendet werden; in der Dunkelheit müssen allerdings Akkulampen aufgesteckt werden.
Zusammenfassung:
Die im Rahmen dieses Artikels angesprochenen Fragen und Anregungen sollen und können eine fundierte Beratung durch einen Fachhändler bzw. Fachverkäufer nicht ersetzen. Sie können Sie allerdings auf den Fahrradkauf vorbereiten, ein Fingerzeig dafür sein, welche Möglichkeiten es gibt und was bei der Zusammenstellung beachtenswert ist.
Achten Sie darauf, dass ihr Rad straßenverkehrsfähig ausgeliefert wird; studieren Sie auch die mitgelieferten Pflege- und Betriebsanleitungen.
Bitte beachten Sie, dass das Fahrrad nur benutzt werden darf, wenn es in seiner Ausstattung (Katzenaugen am Rücklicht, Reflektoren z.B. in den Radspeichen, Beleuchtung sowie Klingel) den Vorschriften Straßenverkehrsordnung (StVO) entspricht.
Und..... ein Fahrradhelm sieht nicht nur gut aus, er ist zu Ihrem Schutz nahezu unerlässlich.
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Einzelfallbezogene Rechtsauskünfte und persönliche Beratung können wir leider nicht anbieten. Auch dürfen wir Firmen, die sich wettbewerbswidrig verhalten, nicht selbst abmahnen.
Sollten noch Fragen zu Ihrem konkreten Sachverhalt verbleiben, wenden Sie sich bitte an die unter Service genannten Anlaufstellen.
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