So wichtig ist Trinken für die ältere Generation
In diesem Beitrag finden Sie
- Der Wasserhaushalt
- Gesundheitsrisiko Austrocknung
- Wie viel soll man trinken?
- Was soll man trinken?
- Viel trinken - So geht’s leichter
Der Wasserhaushalt
Der Mensch besteht zu einem großen Teil aus Flüssigkeit. Beim Neugeborenen ist der Wasseranteil mit rund 80 Prozent am höchsten. Für Erwachsene gilt ein Mittelwert von 60 Prozent, bei 80-Jährigen sind es noch etwa 50 Prozent.
Alle Organe müssen ständig mit Wasser versorgt werden, damit sie ihre Aufgaben erfüllen können. Der Mensch benötigt Wasser als Baustoff, Lösungs-, Transport- und Kühlmittel. Um diese Aufgaben zu erfüllen, verteilt sich das Wasser beispielsweise auf das Zellinnere, auf Blut und Lymphe, die Gehirnflüssigkeit, auf den Speichel und die Tränenflüssigkeit.
Flüssigkeit wird aber auch benötigt, wenn die Nahrung verdaut wird. Insgesamt verliert ein Mensch täglich viel Flüssigkeit über Schweiß, Atemluft, Stuhl und Harn. Beim älteren Menschen sind es mehr als 2 Liter Wasser pro Tag, und die müssen wieder zugeführt werden. Sport, Krankheiten, mehr Bewegung oder Hitze verstärken die Flüssigkeitsabgabe.
Gesundheitsrisiko Austrocknung
Besonders bei Senioren besteht die Gefahr der Austrocknung, der so genannten Dehydratation. Eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr vermindert die Leistungsfähigkeit, Haut und Schleimhäute trocknen aus, Verstopfungen und Infektionen der Harnwege werden begünstigt. Auch die Wirkung von Medikamenten kann nachlassen. Außerdem wird die Regulation der Körpertemperatur beeinträchtigt. Wassermangel kann zu Bluteindickung führen. Das Blut transportiert dann nicht mehr genügend Nährstoffe und Sauerstoff.
Die Leistungsfähigkeit sinkt, das kann zu Verwirrtheitszuständen bis hin zur Bewusstlosigkeit führen. Schon nach zwei bis vier Tagen anhaltenden Wassermangels ist der Körper nicht mehr in der Lage, harnpflichtige Substanzen ausreichend auszuscheiden. Nieren- und Kreislaufversagen sind die Folge.
Wie viel soll man trinken?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt in ihren Referenzwerten Personen über 65 Jahren, täglich bis zu 2,0 Liter Gesamtflüssigkeit aufzunehmen. Der größte Teil davon, circa 1,3 Liter, muss über Getränke zugeführt werden.
Um vor allem im Sommer auf der sicheren Seite zu sein, sollten in dieser Jahreszeit besser bis 2 Liter pro Tag getrunken werden. Der Rest stammt aus fester Nahrung, d. h. aus dem Essen.
Suppen, Soßen oder wasserreiches Obst und Gemüse wie zum Beispiel Melonen, Tomaten und Gurken tragen zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs bei. Milch ist ein flüssiges Nahrungsmittel und zählt nicht zu den Getränken.
Der Mensch kann Wasser nicht speichern, deshalb kann man auch nicht auf Vorrat trinken. Ratsam ist es daher möglichst alle zwei Stunden ein Glas à 200 ml zu trinken.
Was soll man trinken?
günstig
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Trink- und Mineralwasser - je nach Verträglichkeit - mit oder ohne Kohlensäure, auch aromatisiert mit Kräutern und Obst,
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Fruchtsaftschorlen bzw. verdünnte Fruchtsäfte (drei Teile Wasser, ein Teil Saft),
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Buttermilch- oder Kefirgetränke,
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Verdünnte Gemüse- und Multivitaminsäfte,
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Kräuter- und Früchtetees.
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Gegen 2 bis 3 Tassen Kaffee oder schwarzen Tee am Tag ist nichts einzuwenden.
ungünstig
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Limonaden und Cola-Getränke sind aufgrund ihres hohen Zucker- und Energiegehaltes zum Durstlöschen weniger gut geeignet.
- Fruchtsaftgetränke
Ein gelegentliches Glas Bier oder Wein darf man sich schmecken lassen, wenn nicht medizinische Gründe dagegen sprechen. Mehr als 1 -2 Gläser pro Woche sollten es aber nicht sein, so das neue (2024) „Positionspapier zu Alkohol“ der DGE. Am besten ist der völlige Verzicht auf alkoholische Getränke. Damit sind mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten und gesundheitliche Nebenwirkungen ausgeschlossen.
Wer Medikamente braucht, sollte sie immer mit Wasser und nicht mit Fruchtsäften, Milch o. ä. einnehmen.
Inhaltsstoffe im Grapefruitssaft können die Wirkung eines Medikaments hemmen oder aber fördern, so dass die aufgenommene Dosis des Medikaments nicht mehr stimmt.
Durstlöscher Kaffee?
Da Koffein anregend auf das Herz-Kreislaufsystem wirkt, ist Kaffee als Durstlöscher nicht geeignet. Hierfür sind Mineral- oder Leitungswasser, Fruchtsaftschorlen oder ungesüßte Kräuter- und Früchtetees zweckmäßiger. Einem mäßigen Kaffeegenus von 2 bis 3 Tassen täglich steht indessen nichts entgegen.
Wie jedes andere Getränk fließt Kaffee in die Flüssigkeitsbilanz ein und zählt zur Gesamtaufnahme.
Für Menschen, die wenig trinken, ist es sehr erfreulich, dass Kaffee nicht mehr als Flüssigkeitsräuber gilt. Zwar hat das im Kaffee enthaltene Koffein eine harntreibende Wirkung, diese hält jedoch nur kurzfristig an und ist bei regelmäßigem Kaffeekonsum weniger stark ausgeprägt. Zusätzlich gleicht der Körper den Flüssigkeitshaushalt während eines Tages aus. Ein zusätzliches Glas Wasser ist nicht mehr nötig, kann aber helfen, um die Trinkmenge zu erhöhen.
Schonkaffe und entkoffeinierter Kaffee
Koffein kann sich bei Stress, Herz- und Kreislaufstörungen negativ auswirken, indem es z. B. eine erhöhte Pulsfrequenz und Nervosität auslöst. Für empfindliche Personen ist daher entkoffeinierter Kaffee besser. Dieser enthält aber immer noch eine kleine Menge an Koffein - erlaubt ist per Gesetz bis 0,1 % Restkoffein.
Entkoffeinierter Kaffee ist nicht gleichzusetzen mit magenfreundlichem Schonkaffee. Bezeichnungen wie: „mild“, „bekömmlich“, „reizarm“, „magenverträglich“ beziehen sich eher auf den Geschmack und weisen nicht auf eine spezielle Verarbeitung hin. Für Schonkaffee werden Kaffeesorten ausgewählt, die natürlicherweise mild sind und wenig Reizstoffe enthalten. Durch ein spezielles Verfahren werden bis zu 40 % der Reizstoffe durch die Behandlung der Rohkaffeebohne mit Wasserdampf entfernt, dabei bleibt das Koffein erhalten.
Verschiedene Wasser
Mineralwasser oder Leitungswasser
In Deutschland sind drei Erzeugnisse im Sinne der Mineral- und Tafelwasserverordnung auf dem Markt: Natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser.
Natürliches Mineralwasser ist Grundwasser, das reich an Mineralstoffen und Spurenelementen sein kann aber nicht muss. Je nach geographischer Lage und den entsprechenden Gesteinsschichten enthält es Calcium, Magnesium, Natrium, Kalium, Chlorid, Phosphat, Eisen, Zink, Jodid und Fluorid und weitere Inhaltsstoffe. Man orientiert sich am besten am Etikett auf der Flasche, auf dem die Mineralienzusammensetzung angegeben sein muss.
Es wird als stilles (ohne Kohlensäure) oder kohlensäurehaltiges Mineralwasser angeboten. Die Bezeichnung „Natürliches Mineralwasser“ weist darauf hin, dass alle enthaltenen Stoffe natürlichen Ursprungs sind. „Natürliches Mineralwasser“ wird aus einer oder mehreren natürlichen oder künstlich erschlossenen Quellen gewonnen und muss als einziges Lebensmittel in Deutschland amtlich anerkannt sein. Dabei werden hohe Qualitätsanforderungen gestellt.
Ein „Quellwasser“ muss wie ein natürliches Mineralwasser aus einem geschützten, unterirdischen Wasservorkommen stammen. Im Unterschied zu diesem braucht es aber nicht amtlich anerkannt werden. Bei einem „Tafelwasser“ “ handelt es sich um ein künstliches Produkt, das z.B. natürliches Mineralwasser, Trinkwasser, Natursole, Meerwasser, Kochsalz oder andere zugelassene Zusatzstoffe enthält.
Auf den Etiketten der Flaschen muss die jeweilige Verkehrsbezeichnung „Natürliches Mineralwasser“, „Quellwasser“ oder „Tafelwasser“ angegeben werden. So kann man das für sich passende Wasser auswählen.
Speziell bei älteren Menschen kann durch die sorgfältige Auswahl des Mineralwassers die Calcium- und Magnesiumversorgung verbessert werden. Calcium- und magnesiumreiche Mineralwässer sind auf dem Etikett mit "calciumhaltig" bzw. "magnesiumhaltig" gekennzeichnet. Dabei enthält ein calciumreiches natürliches Mineralwasser mindestens 150 Milligramm Calcium pro Liter, ein magnesiumhaltiges Wasser mindestens 50 Milligramm Magnesium pro Liter.
Auch das übliche Leitungswasser, das zu den am besten untersuchten Lebensmitteln gehört, kann Mineralstoffe enthalten. Ist das Trinkwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung einwandfrei, dann ist Leitungswasser neben Mineralwasser ein empfehlenswerter Durstlöscher. Die Angaben, wie das Wasser aufbereitet wurde und welche Mineralstoffe es enthält, bekommt man beim örtlichen Wasserwerk. Die regelmäßige amtliche Kontrollpflicht bezieht sich jedoch nicht auf die Rohrleitungen im Wohnhaus. Die gesetzlichen Grenzwerte gelten auch für den Wasserhahn des Verbrauchers. Damit sind auch Vermieter und Hausbesitzer in der Pflicht, durch angemessene und intakte Wasserleitungen für eine optimale Qualität des Trinkwassers zu sorgen und gegebenenfalls Abhilfe zu schaffen.
Wassersprudler
Gerade älteren Menschen fällt es oft schwer Wasserflaschen nach Hause zu transportieren. Deshalb verwenden viele Senioren einen Wassersprudler. Das ist eine gute Alternative, wenn folgende Punkte berücksichtigt werden:
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Verwenden Sie für die Zubereitung von Getränken immer frisches Leitungswasser. Die Wassertemperatur sollte weder vor noch nach der Zubereitung der Getränke über 7° C liegen.
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Lassen Sie das Wasser nicht an warmen Orten wie neben der Heizung oder in der Sonne stehen.
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Füllen Sie fertig zubereitete Getränke in absolut saubere Flaschen, damit sie keimarm bleiben. Glasflaschen sind hierfür die bessere Alternative, zumal wenn Behältnisse mehrfach verwendet werden. Aufgrund ihrer glatten Oberfläche und hohen Temperaturbeständigkeit sind Glasflaschen leichter zu reinigen.
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Ideal sind spülmaschinengeeignete Flaschen.
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Sprudeln Sie mit Kohlensäure, denn sie konserviert und hält Bakterien fern.
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Das gesprudelte Wasser sollte am gleichen Tag verzehrt werden,
Wasser mit Kohlensäure:
Durch die Kohlensäure können sich gesundheitsschädliche Bakterien kaum vermehren. Außerdem bitzeln die kleinen Perlen gerade im Sommer angenehm frisch auf der Zunge. Wer mit dem Gewicht Probleme hat und ein Glas kohlensäurehaltiges Wasser vor dem Essen trinkt, ist schneller satt. Zudem regt Kohlensäure die Verdauung an.
Nachteil: Der Genuss von größeren Mengen kann lästiges Aufstoßen verursachen.
Wasser mit wenig Kohlensäure:
Immer beliebter wird in Deutschland das Mineralwasser mit wenig Kohlensäure. Gerade ältere Menschen zählen zu den Käufern, denn man kann größere Mengen auf einmal davon trinken und es schmeckt noch immer etwas spritzig. Der Kohlensäureanteil reicht auch hier aus, um die Keimvermehrung niedrig zu halten.
Nachteil: Ist die Flasche auch nur kurz geöffnet, verflüchtigt sich die Kohlensäure oft sehr schnell und das Wasser schmeckt fad.
Stilles Mineralwasser:
Weil das Wasser keine Kohlensäure enthält, fällt es noch leichter, davon größere Mengen zu trinken.
Nachteil: Es können sich aufgrund der fehlenden Kohlensäure in geöffneten Wasserflaschen schneller gesundheitsschädliche Keime und Bakterien vermehren. Also dieses Wasser nicht mehrere Tage geöffnet aufbewahren.
Der Mineralstoffgehalt ist vom Kohlensäuregehalt unabhängig.
Heilwasser
Heilwasser ist kein Lebensmittel, sondern ein Arzneimittel und muss daher zugelassen werden. Heilwässer besitzen eine besondere Zusammensetzung und können zur Vorbeugung, Behebung oder Linderung von Krankheiten verwendet werden. Ihre Eignung muss wissenschaftlich erwiesen sein. So kann beispielsweise hydrogencarbonatreiches Heilwasser bei chronischer Gastritis oder bei Zuckerkrankheit eingesetzt werden.
„Near Water“-Produkte.
Für diese Getränke gibt es keine gesetzliche Definition. Im Allgemeinen versteht man darunter Wasser, das mit Fruchtkonzentraten, Kräuterextrakten, Vitaminen oder Mineralien versetzt ist. Allerdings nur in Konzentrationen von wenigen Prozent. Einen besonderen ernährungsphysiologischen Nutzen haben die Getränke nicht, dazu sind die zugesetzten Mengen zu gering. Da sie aber weniger Kalorien als Limonade und Cola aufweisen, sind sie eine Alternative zu den kalorienreichen süßen Getränken. Der kleine Spritzer Zitrone, Ginko oder grüner Tee verteuert aber das Produkt enorm. Durch Kräuter, Obst- oder Zitrusfruchtstückchen lässt sich Wasser auch zu Hause aromatisieren. Für dieses „Infused Water“ gibt es inzwischen eine Reihe von Rezepten, aber es lässt sich alles verwenden was schmeckt.
Fruchtnektar
Fruchtnektar enthält zwischen 25 und 50 Prozent Fruchtsaft. Erlaubt sind bis zu 20 Prozent Zucker oder Honig. Es gibt sie vor allem bei den Fruchtarten, die von Natur aus zu viel Fruchtsäure oder Fruchtfleisch enthalten. Diese müssen erst „trinkfertig“ gemacht werden. Dazu gehören beispielsweise Sauerkirsche, Maracuja oder Johannisbeeren. Gegen Nektar in vernünftigen Mengen ist nichts einzuwenden, wenn die Kalorien keine Rolle spielen. Eine Alternative zu Fruchtnektar ist Fruchtsaftschorle.
Fruchtsaftgetränke
Sie enthalten viel Zucker oder Süßungsmittel, Wasser und Aromen, aber wenig Frucht.
Fruchtsaftgetränke müssen zu einem bestimmten Prozentsatz aus Fruchtsaft bestehen. Die Menge ist abhängig von der Frucht. Bei Zitrusfrüchten genügen 6 Prozent Mindestfruchtgehalt, bei Äpfeln müssen es mindestens 30 Prozent Saft sein.
Fruchtsaftgetränke sind wegen des hohen Zuckergehaltes keine idealen Durstlöscher. Wer seine Saftschorle selbst herstellt, hat auch keine künstlichen Aromen im Glas.
Kombucha
Etwas exotisch sind Kombucha-Gärgetränke. Sie können aber zu einer geschmacklichen Abwechslung bei der Getränkeauswahl beitragen. Da sie häufig viel Zucker und Alkohol enthalten, lohnt der Blick auf die Zutatenliste hier sehr. Kombuchakulturen sind verschiedene Arten von Hefen und Bakterien. Wird gezuckerter schwarzer Tee mit ihrer Hilfe vergoren, erhält man ein moussierendes, limonadenartig schmeckendes Getränk namens Kombucha.
Viel trinken - So geht’s leichter
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morgens die Trinkration für den Tag zurechtstellen.
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Sobald ein Glas leer ist, ein Neues einschenken.
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Eventuell einen Wecker stellen, der alle zwei Stunden ans Trinken erinnert.
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Für Abwechslung sorgen vor allem mit verschiedenen Saftschorlen.
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regelmäßig auch ohne Durst trinken.
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regelmäßig aber wenig zu den Mahlzeiten trinken. Die Magensäure wird sonst zu stark verdünnt.
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Zur Kontrolle des Trinkverhaltens ist es hilfreich, ab und zu einen Trinkplan auszufüllen.
Fotonachweis
Panthermedia
- Referenzwerte für die Flüssigkeitszufuhr, DGE
- Informationszentrale deutsches Mineralwasser
- Wechselwirkung Grapefruitsaft und Orangensaft mit Medikamenten Ernährungsumschau 3/ 2010 Layout 1
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