Schwermetalle in Lebensmitteln
Als Schwermetalle werden im Allgemeinen solche Elemente bezeichnet, die eine Dichte über 4,5 g/cm3 aufweisen.
Aus biologischer und ökotoxikologischer Sicht ist eine derartige Unterteilung willkürlich, da nur die Bindungsform entscheidend für die biologischen Eigenschaften ist. Schwermetalle kommen als Bestandteile der Erdkruste in Spuren überall in der Natur vor. Als chemische Elemente können sie weder als solche abgebaut noch vernichtet werden.
Ausführliche Informationen erhalten Sie unter folgendem Link
Schwermetalle - Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
- Stoffmonographie Quecksilber (PDF-Datei) des Umweltbundesamtes
- Stoffmonographie Cadmium (PDF-Datei) des Umweltbundesamtes
- Stoffmonographie Blei (PDF-Datei) des Umweltbundesamtes
- Stoffmonographie Blei Addendum (PDF-Datei) des Umweltbundesamtes
- Bleihaltige Keramikglasuren - Pressemitteilung des BfR
- Lebensmittel-Monitoring - Informationen des BVL
- Verordnung (EG) Nr. 466/2001 (PDF-Datei) der Kommission vom 8. März 2001 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln
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