Archiv der aktuellen Meldungen und neuen Beiträge auf der Website VIS-Finanzen und Versicherungen 2019
Bezüglich der Hyperlinks auf andere Webseiten in den Meldungen kann nicht garantiert werden, dass diese noch funktionieren, weil diese zum Zeitpunkt des Einstellens der Meldung (s. jeweiliges Datum) angelegt worden sind.
14.10.2019 - Keine Gebühr für Umschuldung von Immobilienkrediten
Wer seinen Immobilienkredit auf eine andere Bank überträgt, von dem darf die bisherige Bank bestimmte Gebühren für den Wechsel nicht verlangen. Das hat der Bundesgerichtshof nach einer Klage gegen eine Sparkasse entschieden. Betroffene können das Geld nun zurückfordern. Die Verbraucherzentrale bietet kostenlos einen Musterbrief.
24.07.2019 - Versicherungsschutz für E-Scooter
Mit maximal 20 km/h dürfen E-Scooter auf Radwegen oder Straßen fahren. Ein Führerschein ist nicht notwendig, das Mindestalter der Fahrer beträgt 14 Jahre. Zur eigenen Sicherheit empfiehlt sich das Tragen eines Helmes. Versicherungsschutz ist allerdings Pflicht. Was ist zu beachten ist und welche Versicherungen sind nötig?
11.06.2019 - Unwetter über Südbayern: Wofür haftet welche Versicherung?
Das Unwetter am Pfingstmontag über Südbayern hat vielerorts Häuser und Autos beschädigt. Die VZ Bayern informiert, was Betroffene tun sollten. Schäden müssen der Versicherung umgehend und wahrheitsgetreu gemeldet werden. Mit Fotos oder Video sollten Schäden möglichst detailliert festgehalten werden. Weitere Infos gibt es auch auf www.elementarschaden.bayern.
05.06.2019 - Was tun, wenn die Geldkarte im Urlaub gestohlen wird?
Was tun, wenn die Girocard (früher EC-Karte) oder Kreditkarte verloren gehen oder gestohlen werden? Die VZ Bayern gibt praktische Tipps: u.a. die Karte sofort sperren und am besten vorbeugend einen Notfallzettel mit den entsprechenden Nummern erstellen, Anzeige bei der Polizei erstatten und den Kartenverlust ggfs. über die Polizei bei Kuno melden.
20.05.2019 - Kein Schutz des Wohneigentums bei Naturkatastrophen?
VerbraucherService Bayern im KDFB und die Verbraucherzentrale Bayern haben zur Elementarschadenversicherung eine Informationskampagne gestartet. Ab sofort ist ein Info-Telefon für Verbraucher geschaltet sowie eine Kampagnen-Webseite mit einer Broschüre zum Download und viele weiteren hilfreichen Tipps eingerichtet.
19.03.2019 - Sparen in allen Lebensphasen: Tipps zur Altersvorsorge
Um als Rentner den gewohnten Lebensstandard zu halten, führt kein Weg privater Vorsorge vorbei. Der VSB gibt Tipps, welche Sparmodelle zu welcher Lebenslage passen. Wenig Geld schon früh anlegen erzielt regelmäßig bessere Ergebnisse, als viel Geld später. Wer zum Beispiel mit 20 Jahren anfängt, 50 Euro im Monat in Wertpapieren wie z.B. Indexfonds, auch ETFs genannt, zu sparen, hat beim Renteneintritt, also nach 45 Jahren, etwa 140.000 Euro auf dem Konto.
12.02.2019 - Betriebliche Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ergänzt zusammen mit der privaten Altersvorsorge die gesetzliche Rente. Arbeitgeber sind seit dem 1. Januar 2019 verpflichtet, sich am Aufbau vom Altersvorsorgevermögen zu beteiligen.
24.01.2019 - Falsche Kontoabbuchungen
Abbuchungen für ein vergessenes Abo, einen gekündigten Vertrag oder für Dienstleistungen, die man nie bestellt hat. Es kann passieren, dass Ihnen unbewusst oder unrechtmäßig Geld vom Konto abgebucht wird.
17.12.2018 - Teure Überraschung am Geldautomaten: Gebühren fürs Geldabheben
Bei drei großen Direktbanken können entgegen ihrer Werbung mit kostenlosem Girokonto Kosten fürs Geldabheben anfallen. Geringe Beträge unter einem Mindestbetrag können Kunden nur noch abheben, wenn sie eine kostenpflichtige Kleinbetrags-Option hinzubuchen.
29.11.2018 - Geldanlage nach dem Brexit: Keine Panik!
Der Brexit bringt viele Unsicherheiten für Wirtschaft und Verbraucher mit sich.Anleger sollten Geduld haben: Sie laufen mit eiligen Entscheidungen Gefahr, Geld zu verlieren. An der Europäischen Einlagensicherung ändert sich zunächst nichts.
06.11.2018 - Was kostet mein Girokonto eigentlich genau?
Seit dem 31.10.2018 sind Banken verpflichtet, die Kunden mindestens einmal im Jahr kostenlos schriftlich zu informieren, wie viel das Girokonto im vergangenen Jahr gekostet hat. Aufgeführt wird künftig nicht nur die Grundgebühr, sondern alle Kosten, die tatsächlich angefallen sind. Auch vor einem Vertragsschluss muss die Bank den Kunden nun vollständig über alle Kosten informieren.
25.10.2018 - Vorsicht bei Revolving Kreditkarten
Laut VZ Bayern ist das Verlockende und gleichzeitig Problematische an diesen Karten, dass der Kunde die Kreditschuld nicht auf einmal in einem Betrag zurückzahlen muss. Vielmehr kann dies schrittweise in kleinen Teilen von beispielsweise 5 Prozent des aktuellen Gesamtumsatzes erfolgen. Für diese Teilrückzahlungsmöglichkeit verlangen die Banken horrende Zinsen, meist zwischen 12 und 18 Prozent pro Jahr.
27.09.2018 - Baukindergeld ergänzt die Immobilienfinanzierung.
Familien mit Kindern können seit dem 18. September 2018 mit dem neuen Baukindergeld einen Zuschuss von bis zu 12.000 Euro je Kind für den Kauf oder Neubau einer Immobilie erhalten. Eine anbieterunabhängige Beratung zur Immobilienfinanzierung bieten VZ Bayern und VerbraucherService Bayern.
23.08.2018 - Neuer Versicherungsschutz nach der Schulzeit?
Für viele junge Menschen beginnt bald ein neuer Lebensabschnitt: Mit Studium oder Ausbildung sollten Sie daran denken, Ihren Versicherungsschutz auf die neue Situation anzupassen. Hierbei sollten Sie existenzielle Risiken unbedingt versichern. Die VZ Bayern erklärt, welche Versicherungen Sie jetzt klären sollten.
17.07.2018 - Vorsicht bei Sparplänen mit Gold und Co.
Die Vermittler von Gold- und Edelmetallsparplänen versprechen eine krisensichere Anlageform und Schutz vor Inflation. Doch häufig gibt es für die Kunden stattdessen Ärger. Die Verbraucherzentrale rät den Verbrauchern entsprechende Angebote kritisch zu hinterfragen, das Kleingedruckte genau zu lesen und gibt Tipps, worauf man achten sollte.
28.06.2018 - BGH Urteil zu Bewertungsreserven bei Lebensversicherungen
Lebensversicherer können aus finanziellen Gründen die Auszahlung der Bewertungsreserven an ihre Kunden kürzen. Sie müssen einen solchen Schritt aber begründen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil vom 27.6.2017 entschieden.
13.04.2018 - Geräteversicherung für Smartphone & Co: teuer und oft überflüssig
Zusatzversicherungen für Kleingeräte wie Smartphones oder Tablets versprechen eine kostenlose Reparatur oder den Ersatz im Schadensfall. Leider sind sie aber mit hohen Kosten verbunden und greifen in vielen Fällen nicht. Verbraucher sollten sich daher vor Abschluss einer solchen Geräteversicherung umfassend informieren. Die Verbraucherzentrale Bayern hat dazu Tipps zusammengestellt.
03.04.2018 - Licht verstehen - Lumen, Lux und Co
Im Bauzentrum München findet am 10. April ein Vortrag über das Messen von Beleuchtungsstärke, Lichtspektrum, Farbwiedergabe, Lichtflimmern sowie Qualitätsmerkmale und Wohlfühl-Faktoren statt. In diesem Praxisforum lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer z.B., was es mit den Kenngrößen Lumen, Candela, Lux auf sich hat.
06.03.2018 - Verbraucherzentrale startet digitalen "Inkasso-Check"
Die Verbraucherzentrale Bayern bietet zum Thema Inkasso einen neuen Online-Service für Verbraucher. Damit können Betroffene Inkassoforderungen, die sie für unberechtigt halten, eigenständig prüfen. Der Nutzer wird anhand von Fragen, die er zu seinem individuellen Fall beantwortet, durch das Online-Programm geführt. Schließlich erhält der Betroffene mit Hilfe des Tools eine automatisiert erstellte Einschätzung sowie eine Handlungsempfehlung zu seinem konkreten Fall. Zudem bietet das Tool die Möglichkeit, sich ein passendes Anschreiben anfertigen zu lassen, mit dem der Verbraucher der ungerechtfertigten Inkassoforderung widersprechen kann.
21.02.2018 - Karten-Missbrauch: Bessere Regeln für Geschädigte
Die Verbraucherzentrale Bayern informiert über neue Regelungen im Zahlungsverkehr. Der Gesetzgeber senkt im Falle eines Maestro-Karten-Missbrauchs (früher EC-Karte) die Haftungsgrenze für Bankkunden. Erfolgt der Missbrauch, bevor Karte oder Online-Konto gesperrt werden konnten, haftet der Geschädigte nur noch mit 50 Euro. Unverändert bleibt die Regelung bestehen, dass die Bank für den enstandenen Schaden haftet, wenn der Missbrauch nach erfolgter Karten- oder Kontensperrung auftritt.
04.01.2018 - Sturm und Hochwasser: Schäden absichern
Das neue Jahr begann mit Orkanböen bis zu 120 km/h stürmisch. Für Schäden an Häusern, Autos und anderen Gegenständen durch Sturm, Hagel, Blitzeinschlag kommen Wohngebäude-, Hausrat und Teilkaskoversicherung auf. Um auch gegen Hochwasser versichert zu sein, bedarf es allerdings einer Elementarschadenversicherung, betont der Bund der Versicherten (BdV).
- Pressemitteilung des BdV
- Gut zu wissen: Wohngebäudeversicherung
- Gut zu wissen: Hausratversicherung
- Gut zu wissen: Kfz-Versicherung
Aktuelles
26.02.2021
Broschüre zum neuen EU-Energielabel
26.02.2021
ADAC Sommerreifentest 2021
26.02.2021
Tipps zum Energiesparen im Homeoffice
23.02.2021
Umfrage: Sharing-Angebote wenig genutzt
22.02.2021
Fahrradhelme; Kennzeichnung und Benutzung
18.02.2021
Vitamin D Mangel bei Veganern
17.02.2021
Betriebskosten: Mietende dürfen Belege einsehen
12.02.2021
Corona: Krankenkasse wechseln einfacher
11.02.2021
Dating-Portale: Augen auf bei Probeabos
08.02.2021
Nachhaltig online - wie geht das?
